WTH Walter Thieme Handel GmbH • Beguinenstr.13 • 21682 Stade

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Neues aus unserem Hause

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Gut durchgekommen…

(mud) – Was für ein Jahr: Die weltweite Corona-Pandemie hält die Welt schon wieder in Atem. Die Blockierung des Suezkanals durch die „Ever Given“ im Frühjahr sorgte für Entsetzen: Vor und hinter dem Containerschiff – immerhin eines der größten der Welt – stauten sich mehr als 400 Schiffe. Die Waren- und Rohstoffversorgung gerät rund um den Globus ins Stocken. Die internationale Wirtschaft ächzt unter den Folgen. Die WTH in Stade schaut wie alle anderen Unternehmen gebannt auf die globale Entwicklung – und kann auch unter Führung von Gero Thieme einigermaßen gelassen bleiben.

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Bildgeschichte einer Übergabe

„Was wäre ein Unternehmen ohne seine qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?“ Das fragte Walter Thieme in seiner Ansprache an Bord – und bat gleich alle Mitarbeitenden zu sich ans Rednerpult. Er sei sehr glücklich, dass er sich stets auf sein Team habe verlassen können. Der scheidende Chef überreichte seinen Mitarbeitenden eine „Team-Skulptur“, die sie in der Firma jeden Tag an den guten Geist im Hause erinnern soll. – Foto: Beatrix Krone, Fa. Schattke – Bildtext: mud

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Wissen ist Erfolg

(mud) – Das wichtigste Kapital einer erfolgreichen Firma sind die Mitarbeitenden. In sie zu investieren ist stets die beste Zukunftsanlage. Für Walter Thieme als WTH-Gründer war es von Anbeginn klar, dass Aus-, Fort- und Weiterbildung in seinem Unternehmen eine immerwährende Aufgabe sein würde. Anfangs noch „Einzelkämpfer“ trug eigenes, immerwährendes Hinzulernen zum Geschäftserfolg bei. Je mehr Mitarbeitende hinzukamen, desto mehr Gedanken hat sich der Firmenchef um deren Fort- und Weiterbildung gemacht.

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Ausland schaut auf unsere Wahl

Sicher ist die Bundestagswahl am 26. September eine rein deutsche Angelegenheit. Trotzdem schaut nicht nur das benachbarte Ausland genau hin, was hierzulande passiert. Erstmals steht die Regierungschefin nicht mehr zur Wiederwahl. Schon stellen die Beobachter in den Hauptstädten anderer Staaten – nicht nur in Washington, Moskau, Paris oder London – ihren Fokus besonders scharf auf Berlin.

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Frühzeitig die Weichen gestellt

(mud) – Lange bevor staatliche Regelungen zur Bekämpfung der Covid 19-Pandemie für Firmen verabschiedet worden sind, hat Walter Thieme für sein Unternehmen, die WTH GmbH in Stade, die Weichen gestellt, um Corona wirksam begegnen zu können. Doch auch seine prinzipiell positive Grundhaltung in der Krisenbewältigung konnte nicht restlos verhindern, dass es nicht immer ganz einfach war, den häufig veränderten Bedingungen gerecht zu werden. Aber am Ende haben es Mitarbeitende und Firmenleitung geschafft.

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Globalisierung – Fluch und Segen?

Um es gleich vorwegzuschicken: Die Globalisierung ist weder gut noch schlecht. Sie nutzt allen. Denn prinzipiell setzt sie wirtschaftliche und politische Beziehungen aller Staaten rund um den Globus in Gang. Zu den weniger schönen Seiten gehört, dass wohlhabende Staaten gern ihre Vorteile suchen. Auch wenn sie dabei die Schwächeren übervorteilen. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit: Immerhin vernetzt die Globalisierung alle Menschen auf dem Planeten miteinander. Sie kommen ins Gespräch, treiben Handel, helfen einander.

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WTH bei audiovisueller Kommunikation ganz vorn dabei

(mud) – Video-Konferenzen, die „direkten Geschäfts- und Kundengespräche auf Distanz“, sind verstärkt durch die Corona-Pandemie entstanden. In Zukunft dürften sie sich als Renner erweisen. Sie ermöglichen buchstäblich grenzenlose Kontaktaufnahme zu Gesprächspartnern rund um den Globus vom eigenen Standort aus. Unternehmen werden Kosten erspart und der Umwelt dürften die Bildschirmbegegnungen mutmaßlich sehr zuträglich sein. Das Stader Unternehmen WTH ist bekannt für seine digitalzugewandte Betriebsführung. Firmengründer Walter Thieme: „Dass wir Video-Konferenzen für uns optimiert einführen werden, war für uns früh klar.

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Europa in Frieden

Einige Mitgliedsstaaten schätzen das Füllhorn sehr, das die EU gelegentlich über der Gemeinschaft ausleert. Aber bei den Pflichten winken sie allzu gern mal ab. Wir sollten uns auch in Zukunft darin einig sein:

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Wechsel auf dem WTH-Chefsessel in Sicht (3)

(mud) – Die WTH GmbH in Stade ist ein ausgesprochen digitalfreundliches Unternehmen. Die entsprechende Ausrichtung der Betriebsführung trägt deutlich zum Unternehmenserfolg bei. Für den Firmengründer Walter Thieme heißt das in der Rückschau: „Vergangenheit erfolgreich gemeistert. Gegenwart stabil gestaltet. Zukunft fest im Blick“. Dann kommt die Covid 19 Pandemie. WTH reagiert darauf mit Schutzmaßnahmen und Regeln als andere noch nicht einmal daran denken. Thieme, der in diesem Jahr in den Ruhestand strebt und dann seinem Sohn Gero die Firma übergibt, blickt zurück auf Anfang und Ergebnis.

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„Passierschein ins Glück“?

Hoffnung und Zuversicht. Schaffen wir es bald aus der Pandemie? Die Zeichen stehen gut. Aber was passiert auf dem Weg zurück in die Normalität? Und was haben wir schon alles in Sachen Corona erlebt: Hamsterkäufe, Maskenbetrügereien – und es kommt immer noch eine Spur verrückter. Anständiger wird es wohl nicht.

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