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Wie hält’s „KI“ mit Denglisch?
Europa wird immer kleiner: Auszubildende machen Praktika in den Nachbarstaaten und Arbeitseinsätze führen immer häufiger ins europäische Ausland. Studierende treibt es ebenso „in die Ferne“ wie Arbeitnehmer. Doch schon beim Blick etwa in internationale Stellenanzeigen kann einem schwindelig werden: Wer weiß schon auf Anhieb, dass das Abitur vorausgesetzt wird, wenn von „upper socondary school-leaving certificate“ die Rede ist? – Wer Fremdsprachen spricht, ist klar im Vorteil. Aber kommen wir zu einem meist hausgemachten Sprachproblem, dem Denglisch.

Talkum als funktionales Mineral
Talkum als funktionales Mineral
(WTH/JBO) – Talkum bietet in vielen industriellen Anwendungen nicht nur als Füllstoff, sondern, abhängig von Herkunft und Reinheit, auch als funktionales Mineral einen Mehrwert, wie z.B. in der Papierindustrie, Farb- und Spachtelmasseproduktion, Kunststoff-, Kautschuk-, Keramik-, Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. So findet man Talkum in Produkten, wie z.B. Kfz-Teile (Stoßstangen, Armaturenbretter, Kunststoff-Motorkomponenten), Bau- und Kunststoffe (z.B. Fensterprofile, WPC), Haushaltsgeräte, Kunststoffrohre, Lebensmittel-Verpackungen (z.B. Margarinebecher) und technische Gummiformartikel (z.B. Schläuche). Wir beschäftigen uns hier mit den Eigenschaften, Vor- und Nachteilen.

KUTENO: Kontaktpflege
(mud) – Bereits jetzt bereitet sich ein WTH-Messeteam auf seinen Einsatz in Nordrhein-Westfalen vor. Die Crew plant eine Reise nach Rheda-Wiedenbrück. Dort nimmt sie vom 14. bis 16. Mai an der regionale Fachmesse KUTENO teil. Es ist das erste Mal, dass die WTH GmbH diese Veranstaltung besucht.

Warum Antioxidantien?
Warum Antioxidantien?
Kunststoffe und Elastomere sind wichtige Materialien in vielen Industriezweigen, wie der Automobilindustrie, der Elektro- und Elektronikindustrie und der Verpackungsindustrie. Um ihre Qualität und Haltbarkeit zu gewährleisten, werden diesen Materialien häufig primäre und sekundäre Antioxidantien zugesetzt. Hier werden die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen von primären und sekundären Antioxidantien sowie deren Kombinationen in Kunststoffen und Elastomeren erläutert.

Drei Ausstellungen 2024
(mud) – Die Messeexperten der WTH-Belegschaft bereiten sich bereits zielstrebig auf das Messejahr 2024 vor. Als „alte Hasen“ wissen sie, dass umfassende und vor allem rechtzeitige Vorbereitung das „A und O“ des Erfolgs ist. WTH-Chef Gero Thieme: „Drei große Auftritte schultert das Team in diesem Jahr – darunter ein für uns brandneuer Anwärter in Nordrhein-Westfalen“.

WTH – steht für Maß und Mitte: Stabil, solide und stets zugewandt
Die täglichen Nachrichten überschlagen sich: Mal wird dem Mittelstand das Aus verkündet. Dann der ganzen Industrie die Katastrophe zugeschrieben. Die Hiobsbotschaften und Kassandrarufe reißen nicht ab. Die Wirtschaft scheint – glaubt man den Medien – auf einer Achterbahnfahrt zu sein.

Melaminderivate als Brandschutzmittel
Melaminderivate als Brandschutzmittel
Melamin-Derivate wie Melamincyanurat und Melaminpolyphosphat sind weit verbreitete Brandschutzmittel, die in einer Vielzahl von Kunststoffen verwendet werden. Sie reduzieren die Entflammbarkeit und die Rauchentwicklung. Hier werden wir uns ausführlich mit den Eigenschaften, Vorteilen und Grenzen von Melamin-Derivaten als Brandschutzmittel beschäftigen.

Ohne Container geht nichts mehr
(WTH/ mud) – Abertausende Container werden tagtäglich rund um den Globus verfrachtet. Ohne sie wäre der globale Warenfluss kaum so geschmeidig. Containerriesen haben die Stückgutschiffe komplett verdrängt. Dank der „Transportkisten“ können heute Waren in unvorstellbaren Mengen in kürzester Zeit an jeden beliebigen Ort der Welt gebracht werden. Und: Sie können, ohne dass sie ausgeräumt werden müssten, per Schiff, Flugzeug, Bahn oder LKW an ihre Bestimmungsorte geliefert werden. Die Behauptung, dass sie das Transportwesen revolutioniert haben, ist keineswegs übertrieben.

„Kunststoff ist Wertstoff“
(mud) – Das WTH-Messeteam ist hochzufrieden von der „28. Fakuma“ in Friedrichshafen an den Firmenstandort Stade zurückgekehrt. Unisono lobten die Teilnehmer das hohe Interesse der Besucher, die Gespräche und vor allem den Geist der internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung. WTH-Vertriebsleiterin Dr. Silke-Nicola Trzaska bringt es auf den Punkt: „Wir konnten mit vielen Interessenten sprechen, die sich im vertrauensvollen Austausch für unsere Produkte interessierten. Trotz der nicht immer einfachen wirtschaftlichten Rahmenbedingungen erwarten wir auch ein gutes Nachmessegeschäft.“

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