Additive
Antifogging-Additive
Verschiedene Additive auf Fettsäurebasis, speziell die in Folien verwendet werden um das Beschlagen (Kondensieren) von Wassertropfen zu vermeiden. Vor allem Anifoggingmittel oder Klarsicht-Additive werden in transparenten Verpackungsmaterialien eingesetzt. Die Wirkung basiert darauf, dass die Wassertropfen nicht mehr an der Oberfläche kondensieren und damit kein Beschlag gebildet wird, was zu einer optischen Beeinträchtigung führt und die klare Sicht auf die Produkte stört. Dies geschieht durch Reduzierung der Oberflächenspannung des Wassers, damit können sich keine Tröpfchen mehr bilden.
Anwendungen für dieses Produkt
Antioxidantien
Antioxidantien schützen das Polymer gegen Radikalabbaureaktionen. Durch verschiedene Faktoren, wie thermische oder mechanische Einwirkungen können Radikale entstehen, die beim Endprodukt ohne die Verwendung von Antioxidantien etwa zu Verlust der Funktionalität führt oder schon bei der Verarbeitung der Polymere. Die entstehenden Radikale greifen das Polymer an und zerstören die intakte Polymerkette und es entstehen weitere neue Radikale. Radikale können schon bei der Verarbeitung der Polymere entstehen und deshalb gibt es für die unterschiedlichen Stufen eine Reihe von Antioxidantien. Man unterscheidet zwischen primären- und sekundären Antioxidantien sowie zwischen Prozess-/Verarbeitungs-stabilisatoren und Langzeitstabilisatoren. Ohne Antioxidantien kommt es zu den bekannten Auswirkungen.
Hochwirksame, primäre Antioxidantien für Polymere sind meist auf Basis von sterisch gehinderten Phenolen und/oder organischer Phosphitverbindungen und in geringer Zahl auch aromatische Amine. Diese schützen das Polymer vor thermooxidativem Abbau und wirken sowohl als Verarbeitungshilfsmittel wie auch als Langzeitstabilisator – je nach Anwendungsgebiet mit leicht eingeschränkter Leistungsfähigkeit im Bereich Verarbeitungshilfsmittel oder Langzeitstabilisatoren. Primäre Antioxidantien können mit einer Reihe von Co-Stabilisatoren kombiniert werden, um das Polymer optimal zu schützen.
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Produkte
CAS-Nr.
Anwendung / Polymere
Produkt-datenblatt
Produktdatenblatt
WTH-AN 626
26741-53-7
PO, PU, Klebstoffe, organische Polymere, technische Kunststoffe, Styrolpolymere
WTH-AN 1726
110675-26-8
SBS, PU, Klebstoffe, Elastomere, Blockcopolymere
–
WTH-AN B 220
–
PE, PP, PBT, EVA sowie deren Copolymere, PU, Elastomere, Klebstoffe
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WTH-AN B 561
–
PE, PP, PBT, EVA sowie deren Copolymere, PU, Elastomere, Klebstoffe
–
WTH-AN B 1171
–
PA, Harze, Fasern, Filme
–
Anwendungen für dieses Produkt
Antistatika
Verschiedene Additive auf Fettsäurebasis, die zur antistatischen Ausrüstung von Kunststoffen verwendet werden.
Kunststoffe zeichnen sich durch eine geringe Dielektrizitätskonstante und einen hohen Oberflächenwiderstand aus. Die relative Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle in der elektrostatischen Aufladung in den Kunststoffen – der spezifische Oberflächenwiderstand sinkt bei der steigenden relativen Luftfeuchtigkeit.
Das bedeutet, dass die durch Reibung entstehenden elektrischen Ladungen an der Oberfläche einen sehr hohen Widerstand vorfinden und sie dadurch nicht von selbst abfließen oder abgeleitet werden können.
Diese kann unteranderem bei den Herstellungsverfahren beispielsweise während der Entformung von PET-Flaschen, beim Verlassen der Extruderdüse bei PVC-Profilen oder während des „Hot-Forming“-Prozesses von PS-Bechern passieren.
Die Wirkung bei eincompoundierten internen Antistatika: Sie wandern in Kunststoffen in Spuren an die Oberfläche, dadurch wird der Oberflächenwiderstand um 2-3 Zehnerpotenzen abgesenkt und damit die Ableitung der statischen Elektrizität erleichtert.
Anwendungen für dieses Produkt
EBS-Wachs
Addforce SA EBS ist ein Fettsäureamidwachs mit sehr guten Allroundeigenschaften für die Kunststoffverarbeitung, bedingt durch seine molekulare Struktur mit polaren und nicht-polaren Gruppen. Wegen seine chemischen Struktur ist Addforce SA EBS gut löslich, verträglich mit den Wirkstoffen und entwickelt interne und externe Gleitwirkung in praktisch allen thermo- und duroplastischen Werkstoffen sowie bei der Elastomerverarbeitung. Addforce SA EBS kann problemlos bei Verarbeitungstemperatur von bis zu 260 °C verwendet werden.
Produkte
Korngröße
Produkt-datenblatt
Produktdatenblatt
Anwendungen für dieses Produkt
Farbstoffe / Pigmente
Farbstoffe und Pigmente dienen zum Einfärben von Kunststoffen mit hohen Glastemperaturen, wie PS, ABS, PVC-U, PA und PMMA verwendet
Anwendungen für dieses Produkt
Gleitmittel
Es gibt verschiedene Gleitmittel wie Fettsäurederivate, synt. Wachse, Wachsester, PE-Wachse, Fischer Tropsch Wachse und Gleitmittelsysteme mit interner und/oder externer Gleitwirkung für PVC, Polyolefine und technische Kunststoffe.
Anwendungen für dieses Produkt
Hochleistungs-Schmiermittel
Molybdändisulfid
Die grafitartige Schichtstruktur ergibt sich aus der Einlagerung von Schwefel im Molybdän. Die ‚Schichten’ sind raumparallel angeordnet und daher leicht gegeneinander verschiebbar. Diese Struktur macht Molybdändisulfid – chem. Formel: MoS2 – zu einem interessanten, vielseitig einsetzbaren Trockenschmierstoff.
Für bestimmte Anwendungen wie Gleitlager werden technische Kunststoffe, hauptsächlich Polyamide (PA) und Fluorkunststoffe (PTFE), mit ‚Molybdändisulfid’ ‚selbstschmierend’ ausgerüstet, So sind längere Laufzeiten oder wartungsfreie Maschinenkomponenten möglich.
Technische Trockenschmiermittel können in Temperaturbereichen von -180°C bis 350°C eingesetzt werden.
Anwendungen für dieses Produkt
Metalldesaktivatoren
Metalldesaktivatoren schützen das Polymer vor schädlichen Metallionen. Sie sind in der Lage diese zu komplexieren und stabile Verbindungen einzugehen. Hierdurch wird das Polymer stabilisiert, insbesondere werden Metalldesaktivatoren in polyolefinischen Kabel- und Drahtummantelungen eingesetzt.
Anwendungen für dieses Produkt
Nukleierungsmittel /Clarifier
Nukleierungsmittel werden bei teilkristallinen Thermoplasten eingesetzt, um die Kristallinität zu beeinflussen. Wodurch ein früheres Erstarren der Polymerschmelze erreicht werden kann. Unter Nukleierungsmittel versteht man im allgemeinen Keimbildner.
Nukleierungsmittel werden nicht nur in kristallisierbaren Thermo-plasten verwendet, sondern können auch in speziellen Polyolefinen, Polyester oder Polyamiden zugesetzt werden.
Im Allgemeinen erhöhen Nukleierungsmittel die Temperatur, bei der das Polymer anfängt zu kristallisieren und eine erhöhte Temperatur hat eine niedrige Kühlzeit zur Folge. Das Formteil kann eher entformt werden. Hieraus ergibt sich eine Verbesserung der Zykluszeit und somit eine Produktivitätssteigerung. Durch die Veränderung des Kristallisationsprozesses entstehen Produkte mit verändertem physikalischem Eigenschaftsbild.
In den 80er Jahren wurden neue Additivtechnologien entwickelt, um den Keimbildungsprozess zu verbessern sowie bessere Transparenz und höhere Wärmebeständigkeitstemperaturen zu erzielen. Zu diesen Additiven gehören Produkte auf der Basis Sorbit. Diese spezielle Gruppe der Nukleierungsmittel wird auch als Clarifier bezeichnet, da es bei Verwendung von Sorbitolen zur Bildung besonders homogener, feinkristalliner Strukturen kommt. Durch diese Struktur kommt es insbesondere bei dünnen Fertigteilen zu keiner Lichtstreuung. Damit wird die Transparenz erhöht.
Weitere Vorteile:
- Verbesserter Oberflächenglanz
- Hohe Transparenz (bei Clarifiern)
- Verbesserung der Entformbarkeit
- Veränderung des physikalischen Eigenschaftsprofils
- Zeit und Energie-Einsparpotential
- Kürzere Zykluszeiten
Anwendungen für dieses Produkt
Optische Aufheller
Es gibt kein Anwendungsgebiet, das den optischen Aufhellern verschlossen bliebe. Optische Aufheller werden seit vielen Jahren in einer Reihe von Branchen wie Papier-, Waschmittel oder Textilindustrie zur Verbesserung der Farbbrillanz und zur Veredelung des Aussehens bei Endprodukten verwendet. Was wäre ein Rot, wenn es nach wenigen Tagen schon seine Farbbrillanz verliert. Optische Aufheller müssen nicht hoch dosiert werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen – schon homöopathische Mengen reichen aus.
Endprodukte ohne optischen Aufheller, insbesondere weiße Endprodukte, absorbieren blaues Licht. Was im menschlichen Auge einen Blaudefekt hervorruft. Durch die Absorption des Lichts, vor allem im blauen Spektralbereich, welcher dem menschlichen Auge als gelbstichiger Bereich erscheint, sind unsere Aufheller aktiv. Man kann diesen Gelbstich auch anderes minimieren, doch mit optischen Aufhellern lassen sich die Endprodukte in jeder nur erdenklichen Farbe einfärben und das erhöht sogar noch die Farbbrillanz der Endprodukte. Durch den Einsatz von optischen Aufhellern wird das energiereiche UV-Licht zur Anregung des Aufhellers verwendet und das abgestrahlte Fluoresenzlicht wird verstärkt. Infolgedessen wird der Gelbstich für das menschliche Auge kompensiert und das Endprodukt kommt besser zur Geltung.
Um einen maximalen Effekt des optischen Aufhellers zu erzielen, muss dieser vollständig im Endprodukt verteilt sein und ebenfalls „gelöst“ sein, damit keine negativen Effekte entstehen. Die Anforderungen an die optischen Aufheller sind vielseitig und in den Thermoplasten in der Regel höher als in den Textilbereichen. Je nach Anwendungsbereich und Verarbeitungsparametern kann man die optischen Aufheller von WTH auf unterschiedliche Weise auf bzw. in das Endprodukt einbringen.
Die Hauptanwendungsgebiete unserer optischen Aufhellern sind:
- Verbesserung der Grundfarbe
- Erhöhung des Weißgrades
- Erhöhung der Farbbrillanz
Produkte
CAS-Nr.
C.I.
Anwendung / Polymere
Produkt-datenblatt
Produktdatenblatt
WTH-Aufheller OB
7128-64-5
184
PE, PP, PVC, ABS, Klebstoffe, organische Substrate, Farbe, Coating
WTH-Aufheller OB-1
1533-45-5
393
PA, ABS, HIPS, PS, PC, PP, EVA, PVC
–
WTH-Aufheller KCB
5089-22-5
367
EVA, PP, PE, PVC, PS, ABS, Farbe
–
WTH-Aufheller KSN
5242-49-9
368
–
–
Anwendungen für dieses Produkt
PE-Wachs
PE-Wachse gehören zu den synthetischen Wachsen und sind für den Einsatz in Gummimischungen entwickelt worden. Die nicht-oxidierten Polyethylenwachse sind, universal als externes Gleitmittel einsetzbar. So finden sie auch als Trägermaterial für Farb- und Additivmasterbatchen Verwendung. Sie verbessern die Verarbeitungseigenschaften und ermöglichen eine einfachere Extrusion.
Muster und mehr Informationen bitte kontaktieren Sie uns.
Anwendungen für dieses Produkt
Photoinitiatoren
Photoinitiatoren sind chemische Verbindungen, die beim Absorbieren von Licht reaktive Radikale bilden, die zur Vernetzung der Lackformulierung beitragen.
Durch diese in Sekundenbruchteilen ablaufende UV-Härtung ist der Prozess produktiver als mit herkömmlichen Methoden. Es spart Zeit, Arbeit und Energie im Vergleich zur thermischen Härtung und ist eine ökonomische Alternative zur Strahlenhärtung.
Bei der Wahl des Photoinitiators ist das Absorptionsspektrum zu beachten und mit dem Emissionsspektrum der Lichtquelle zu vergleichen. Beim Einsatzgebiet der Photoinitiatoren ist zu beachten, dass die mit langwelligerer UV-Strahlung (254 bis 400 nm) erzeugten Radikale eine größere Eindringtiefe haben.
WTH®-Chemcure-Photoinitiatoren können zur UV-Polymerisation von mono- oder multifunktionellen (Acrylat-)Monomeren in folgenden Bereichen eingesetzt werden:
- Papier-Beschichtungen
- Holz-Beschichtungen
- Metall-Beschichtungen
- Kunststoff-Beschichtungen
- Glasfaser Composit
- Klebstoffe
- Gel-Coating
- Druckfarben
Produkte
CAS-Nr.
Anwendung
Produkt-datenblatt
Produktdatenblatt
WTH®-PI 2959
–
Überdrucklacke, Offsetfarben
–
WTH®-Pl 4265
–
wasserbasierte, transparente Systeme
–
Anwendungen für dieses Produkt
Primäre Amidwachse
Primäre Amidwachse werden meist als Gleit- und Slipadditiv für PP und PE-Anwendungen verwendet. Zudem werden sie in der Gummiindustrie als Trenn- oder als Hilfsmittel für die Farbstoffverteilung in Druckfarben eingesetzt. Alle unsere Amidwachse sind auf pflanzlicher Basis hergestellt und werden in modernsten Anlagen hergestellt.
Amidwachse für Gummi
Primäre Amidwachse wirken allgemein als Verarbeitungshilfsmittel und zur Verbesserung der Oberflächen von Elastomeren wie beispielsweise NR, NBR, SBR, EPDM oder CR. Primäre Amidwachse wie das Erucamid migrieren an die Oberfläche und bilden dort einen nicht öligen/nicht-fettigenden, gleitfähigen Film, der das Fließverhalten und die Entformbarkeit der Formartikel positiv beeinflusst. Auch wird das Ausschwefeln reduziert. Stearamide werden unter anderem bei der Reduzierung der Tacks bei unvulkanisierten in CSM-Walzenmischungen eingesetzt. Als gesättigte Fettsäureverbindung stört das Stearamid die Vulkanisation von Gummimischungen nicht. Zudem können Stearamide als Formtrennmittel in weichen Artikeln verwendet und verbessern überdies die Abriebsbeständigkeit.
Amidwachse für Kunststoffe
Es können verschiedene primäre und sekundäre Amidwachse, als Slipadditiv, Gleitmittel oder Antiblockmittel in Polyolefinen eingesetzt werden. Besonders die höher temperaturbeständigen Amidwachse bringen Vorteile beim Einsatz in BOPP-Folien.
Ethylenbisoleamid und Ethylenbisstearamid werden als Slipadditive oder zur Verbesserung der Fließeigenschaften in Polymeren verwendet.
Oleoamide und Erucamide sind hoch raffinierte Produkte von außergewöhnlicher Reinheit und geringer Eigenfarbe. Sie werden insbesondere für Endprodukte empfohlen, bei denen es auf die optische Bedeutung ankommt.
Behenamid ist ein effizientes Antiblockmittel für Polyethylen-/ Polypropylenfolien. Es verbessert die Folientransparenz und wirkt synergistisch mit anorganischen Antiblockmitteln.
Durch Einsatz von Stearamiden und Erucamiden werden exzellente Antiblockeigenschaften ohne Störung der Klarheit der Folie ermöglicht.
Amidwachse für Druckfarben
Um die Farbstoffverteilung in den Druckfarben zu verbessern, können primäre Amidwachse verwendet werden.
Produkt
Produktdatenblatt
Behenamid
Erucamid
Oleoamid
Stearamid
Ethylen-bis-stearamid
–
Anwendungen für dieses Produkt
Sekundäre Amidwachse
Verschiedene Additive auf Fettsäurebasis, speziell die in Folien verwendet werden um das Beschlagen (Kondensieren) von Wassertropfen zu vermeiden. Vor allem Anifoggingmittel oder Klarsicht-Additive werden in transparenten Verpackungsmaterialien eingesetzt. Die Wirkung basiert darauf, dass die Wassertropfen nicht mehr an der Oberfläche kondensieren und damit kein Beschlag gebildet wird, was zu einer optischen Beeinträchtigung führt und die klare Sicht auf die Produkte stört. Dies geschieht durch Reduzierung der Oberflächenspannung des Wassers, damit können sich keine Tröpfchen mehr bilden.
Anwendungen für dieses Produkt
Streckmittel für TiO2
Das ist ein fein gemahlenes und extrem plättchenförmiges Material auf Basis von Magnesium-Silikat-Hydrat oder Huntit als effektiver Extender für Weißpigmente.
Anwendungen für dieses Produkt
Treibmittel
Für die Herstellung von Profilen, Platten, Rohren und Schäumen werden Treibmittel verwendet. Wir verkaufen ausschließlich chemische Treibmittel, die bei der Verarbeitung Gas abspalten.
Endotherme oder exotherme Treibmittelsysteme mit unterschiedlichen Wirkstoffen/-gehalten, Gasausbeute und Verarbeitungstemperaturen als Pulver, Paste oder Granulat (Masterbatch) zur Verschäumung von Thermoplasten im Streich-, Spritzguß- und Extrusionsverfahren. Auch staubfreie, rieselfähige Pulverversionen sind lieferbar.
Chemische Treibmittel-Zubereitungen
Das sind Treibmittelsysteme aus speziell aufeinander abgestimmten Komponenten wahlweise mit endothermischen oder exothermischen Zersetzungsverlauf und auch entsprechenden Kombinationen. Diese Additiv-Systeme in verschiedenen Lieferformen als Paste, Granulat oder Pulvermischung lieferbar.
Anwendungen für dieses Produkt
UV-Absorber
Dies sind verschiedene Lichtstabilisatoren und UV-Absorber auf unterschiedlicher chemischer Basis wie Benzophenon, Benzotriazol und polymere/monomere HALS-Typen für Kunststoffe und Gummi.
Additive wie WTH-LS (Lichtschutzmittel) und WTH-AN (Antioxidantien) bilden die Grundlage für die Polymerverarbeitung.
Lichtstabilisatoren und UV-Absorber schützen Kunststoffe vor Schäden durch Lichteinwirkung durch spätere Folgeschäden. Die UV-Absorber haben ein ausgeprägtes Absorptionsvermögen und schützen die Polymere vor schädlicher UV-Strahlung. Die Lichtschutzmittel haben eine geringe Flüchtigkeit.
Produkt
CAS-Nr.
Produktdatenblatt
Anwendungen für dieses Produkt
Ihr Ansprechpartner
Dr. Silke-Nicola Trzaska
Mail: info@wthgmbh.de
Dieter Holst
Mail: info@wthgmbh.de