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Was alles in einem Arbeitsleben steckt:

„Challenge accepted“

(mud) –  Die, die morgens ins Büro kommen, denken nicht nur an ihre aktuellen Aufgaben. Berufliche und persönliche Weiterentwicklung spielen oft eine wichtige Rolle. Das trifft auch auf die WTH-Mitarbeitenden zu. Vor allem, weil manche einen internationalen Hintergrund haben. Heute lässt uns Jutta Bösch an ihren Gedanken zur Arbeit teilhaben.

Jutta Bösch

Sie ist verheiratet, hat ein Kind und gleich zwei Berufe gelernt. Jutta Bösch (52) geht bisweilen, noch bevor sie ins Büro kommt, schwimmen. Ebenso gern steigt sie aufs Fahrrad – gelegentlich auch, um damit zur Arbeit zu fahren. In ihrer Freizeit engagiert sie sich gern in der Vermietung ihres Ferienhauses an der Nordsee. Daneben stehen beim Reisen bei ihr auch Madeira und Italien ganz oben auf der Liste.

„Beruflich gelernt habe ich Bürokauffrau und Fremdsprachenkorrespondentin“, sagt Jutta Bösch. Neben Englisch, Französisch und Spanisch hat sie Italienisch und Mandarin als weitere Fremdsprachen gelernt. Und im Fernstudium hat sie noch einen „E-Commerce-Manager“ drangehängt.

In der Welt umgeschaut hat sie sich obendrein: „Nach einem längeren Aufenthalt bei einer Gastfamilie in den USA habe ich während eines zweijährigen firmeninternen Trainee-Programms zum Area Sales Manager International  & Marketing Manager die beruflichen Kontakte genutzt für Praktika in Hongkong, Vietnam und England.“

„Vielseitigkeit“ ist ihr beruflich offenbar Programm: Nach 27 Jahren in der kunststoffverarbeitenden Industrie habe sie Abstecher in eine Scherenmanufaktur, in einen italienischen Wein- und Delikatessen-Onlinehandel sowie in den Vertrieb von pharmazeutischen Abfüllanlagen gemacht, bevor sich der Kreis dann mit dem Einstieg bei WTH wieder mit Chemie schließt.

Jutta Bösch: „Eigentlich habe ich gedacht, ich bringe gute Vorkenntnisse aus der Branche mit, musste aber feststellen, dass wir nicht die Vorlieferanten, sondern die Vor-Vorlieferanten zu meiner alten Branche sind“. Aber das ist für sie kein Problem, klar: „Challenge accepted“.

Was sie an der WTH schätzt: flache Hierarchien, sehr kollegiales Miteinander, Kollegen mit internationalem Background, abwechslungsreiche Tätigkeiten aufgrund der kleinen Firmengröße mit viel Gestaltungsspielraum – und obendrein die tolle zentrale Lage in der Innenstadt dieser so schönen Hansestadt Stade.

Klare Vorstellungen zu Wünschen und Zielen hat Jutta Bösch natürlich auch: „Nachdem das VK40-Gebiet circa eineinhalb Jahre mehr oder weniger ‚brach‘ lag, arbeite ich daran, alle alten, eingeschlafenen  Kontakte wiederzubeleben und bestehende Kunden weiter auszubauen. Ziel ist, möglichst auch im internationalen Geschäft mitzumischen.“

Hinweis: Die Serie wird fortgesetzt am 11.11.2025 mit einem weiteren Mitarbeitenden
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