Was alles hinter einem Arbeitsleben steckt:
„Ich schätze freie Arbeitsgestaltung“
(mud) – Die, die morgens ins Büro kommen, denken nicht nur an ihre aktuellen Aufgaben. Manchmal bewegt sie ganz Persönliches. Das trifft auch auf die WTH-Mitarbeitenden zu. Vor allem, weil manche einen internationalen Hintergrund haben. Heute lässt Natalia Ceglarek uns an ihren Gedanken zur Arbeit teilhaben.

Wenn sie sich, die Wurzeln in Polen hat, persönlich beschreiben soll, geht das klipp und klar so: „Natalia Ceglarek, verheiratet, drei Kinder, ein Hund und eine Katze.“ Punktum. Alles gesagt.
Ihren beruflichen Werdegang bringt sie so auf den Punkt: „Fünfjähriges Studium an der Wirtschaftsuniversität in Posen in Polen. Dann neun Jahre Labortätigkeit bei der ‚GBA‘, der ‚Gesellschaft für Bioanalytik mbH‘, und nunmehr seit fast 13 Jahren bei der WTH“.
Ihre Aufgaben bei der WTH umreißt sie mit „Einkauf, Kontakte mit Lieferanten und mit kommerziellen Kunden aus Polen und Ost-Europa. Hinzu kommen: Kalkulationen, Angebotsabgaben, Auftragsabwicklungen, Rechnungen und die Logistik“.
An ihrem Stader Arbeitsplatz schätzt sie besonders die Möglichkeiten zur freien Gestaltung ihres Arbeitstages. Dazu gehören die Optionen des Home-Offices, der Gleitzeit, aber genauso der Rückhalt durch freundliche und sehr hilfsbereite Kollegen.
Was Natalia Ceglarek besonders hervorhebt: „Ich schätze es, bei meiner Arbeit mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen interagieren zu können.
Hinweis: Die Serie wird fortgesetzt am 21.10.2025 mit einem weiteren Mitarbeitenden