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Weiterbildung als Überlebensstrategie in einer Arbeitswelt im Umbruch

WTH setzt klare Maßstäbe: Ohne Lernen kein Fortschritt

„Lebenslanges Lernen ist keine leere Formel mehr, sondern Überlebensstrategie“, sagte WTH-Gründer Walter Thieme schon vor Jahren. Der Unternehmer, der sein Wissen beständig erweiterte, erkannte: Erfolg ist kein Dauerzustand, sondern das Ergebnis kontinuierlicher Entwicklung. Deshalb förderte er nicht nur die eigene Weiterbildung, sondern auch die seiner Mitarbeitenden – überzeugt davon, dass individuelles Lernen direkt zum Geschäftserfolg beiträgt.

Heute führt sein Sohn, Gero Thieme, das Unternehmen in diesem Geist weiter – mit einer klaren Erwartungshaltung. „Fachwissen allein reicht nicht“, betont er. Entscheidend sind zunehmend Soft Skills wie Kommunikation, Konfliktlösung und Selbstorganisation. Wer es nicht schafft, sich selbst und andere zu motivieren oder Konflikte zu lösen, bleibt trotz Fachkenntnissen wirkungslos.

Gero und Walter Thieme (v.l.)

Fehlende Weiterbildung führt selten abrupt, aber fast immer unaufhaltsam zu Nachteilen: Karrierewege verlangsamen sich, Perspektiven verschwinden, am Ende droht Austauschbarkeit. Weiterbildung ist daher keine Einbahnstraße von oben nach unten. Gerade in kleineren Unternehmen mit flachen Hierarchien wie der WTH GmbH wird Eigeninitiative erwartet. Wer aktiv Lernmöglichkeiten nutzt, übernimmt Verantwortung, stärkt die eigene Entwicklung und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Ebenso wichtig ist, neues Wissen mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten zu teilen. So profitieren alle, destruktives Herrschaftswissen wird vermieden, und Lernen erhält eine breite Basis.

Fachmesse mit Vorträgen. Foto: WTH

Auch auf Unternehmensebene ist Weiterbildung ein strategisches Instrument. Wer die Dynamik von Märkten, Technologien und Kundenbedürfnissen nicht versteht, verliert den Anschluss. Umgekehrt entsteht dort, wo Mitarbeitende konsequent in ihre Weiterentwicklung investieren, Stabilität und Innovationskraft.

Deshalb ist auch der Besuch von Fachmessen für die WTH GmbH ein zentraler Bestandteil lebenslangen Lernens: Er erweitert das persönliche Wissen unserer Mitarbeitenden, fördert den Austausch mit Experten und liefert Impulse, die entscheidend zur Innovationskraft und Zielerreichung unseres Unternehmens beitragen.

„Ich lerne nicht nur für mich, sondern für die Zukunft meiner Firma“, fasst Gero Thieme zusammen. Dieser Satz markiert den Kern der Haltung bei WTH: Lernen ist kein freiwilliges Zusatzangebot, sondern Teil der unternehmerischen DNA – Pflicht, Eigenverantwortung und Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit.

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