„Explodierte Apotheken…“
(mud) –Was hat die WTH GmbH mit einer kürzlich erschienen Meldung des Statistischen Bundesamtes zu tun, nach der sich die deutschen Exporte von Plastikmüll in den vergangenen zehn Jahren fast halbiert haben? „Eine ganze Menge“, versichert WTH-Geschäftsführer Gero Thieme: „Daran haben wir einen nicht unerheblichen Anteil!“ Dafür sorgt das „gute Gewissen vorausschauender Plastikmüllvermeidung“ – die Diplom-Wirtschaftschemikerin Cutian Wolf-Jusuf. Die WTH-Expertin sorgt mit weitreichendem Engagement und hoher Kompetenz dafür, dass WTH-Kunden schon bei der Kunststoffherstellung ihr Produkt so ausrüsten, damit es am Ende mit der Müllverringerung klappt.
Kombination von primären und sekundären Antioxidantien
Kombination von primären und sekundären Antioxidantien
Kunststoffe und Elastomere spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Branchen, darunter die Automobil-, Elektronik-, Bau- und Verpackungsindustrie. Ein großer Nachteil dieser Materialien ist jedoch, dass sie anfällig für den Abbau durch verschiedene Arten von Oxidation sind, was zu einer Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften führen kann. Um diesen Nachteil zu minimieren, wird oft eine Kombination von Primär-, Sekundär- und Antioxidantien verwendet.
Warum Antioxidantien?
Warum Antioxidantien?
Kunststoffe und Elastomere sind wichtige Materialien in vielen Industriezweigen, wie der Automobilindustrie, der Elektro- und Elektronikindustrie und der Verpackungsindustrie. Um ihre Qualität und Haltbarkeit zu gewährleisten, werden diesen Materialien häufig primäre und sekundäre Antioxidantien zugesetzt. Hier werden die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen von primären und sekundären Antioxidantien sowie deren Kombinationen in Kunststoffen und Elastomeren erläutert.