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WTH hochzufrieden von der Fakuma zurück

„Kunststoff ist Wertstoff“

 

(mud) –  Das WTH-Messeteam ist hochzufrieden von der „28. Fakuma“ in Friedrichshafen an den Firmenstandort Stade zurückgekehrt. Unisono lobten die Teilnehmer das hohe Interesse der Besucher, die Gespräche und vor allem den Geist der internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung. WTH-Vertriebsleiterin Dr. Silke-Nicola Trzaska bringt es auf den Punkt: „Wir konnten mit vielen Interessenten sprechen, die sich im vertrauensvollen Austausch für unsere Produkte interessierten. Trotz der nicht immer einfachen wirtschaftlichten Rahmenbedingungen erwarten wir auch ein gutes Nachmessegeschäft.“

 „Ein Fest für den Kunststoff“ hatten die Veranstalter angekündigt. Und das war die Messe nach Einschätzung der Stader und der vielen anderen Teilnehmer auch geworden. Insgesamt 1636 Aussteller präsentieren in zwölf Messehallen und auf den Veranstaltungsflächen ihre Angebote und Neuheiten.

Die Zahl der Messebeschicker hat sich nach Angaben der Veranstalter in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent erhöht. Und sie reisten rund um den Globus an. Immerhin 44 Prozent der Aussteller waren aus dem Ausland nach Friedrichshafen gekommen – 134 Unternehmen aus Italien, 120 aus China, 79 aus der Schweiz, 70 aus Österreich, 58 aus der Türkei und 55 aus Frankreich.

WTH fühlte sich – wie schon in den Jahren zuvor – sehr wohl in diesem Messeumfeld: Die Themen konzentrierten sich auf die Bereiche Digitalisierung, Automatisierung, Flexibilisierung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Besondere Aufmerksamkeit fanden zudem die Etablierung geschlossener Materialkreisläufe, die Produktoptimierung für das Recycling sowie die Aufbereitung von Rezyklaten für hochwertige Anwendungen.

„Kunststoff ist ein kostbarer Wertstoff“ – das will die Branche fortan verstärkt in die Öffentlichkeit tragen. Das Runde-Tisch-Gespräch „Kunststoff – Wertstoff statt Problemstoff“ auf der Fakuma hat dann rasch ergeben, dass hier aber noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist. Kreislaufwirtschaft ist weder allein Abfallwirtschaft, noch ist es nur Umweltpolitik oder nur Industrie- und Wirtschaftspolitik – es ist alles zusammen.

WTH-Chef Gero Thieme: „Die Fakuma hat uns durch Kontakte, Veranstaltungen und Gespräche motiviert weiter mit Schwung und Engagement dafür zu arbeiten, dass der Kunststoff in Zukunft seine Bedeutung und seinen Stellenwert behält. Und: Zur 29. Fakuma vom 15. bis 19. Oktober 2024 fahren wir natürlich wieder nach Friedrichshafen.“

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