(dh/mud) – Für Dieter Holst ist die „Fakuma“ in Friedrichshafen eine „spannende Messe“. Ihm erscheint sie praktisch wie eine kleine „K“, die internationale Kunststoffmesse in Düsseldorf. Aber sie sei überschaubarer, sagt er. Eindrucksvoll schildert Holst (WTH-Verkauf) in seinem Beitrag, was er an der Fakuma in der „Zeppelin“-Stadt am Bodensee besonders schätzt:

Schnell finde ich auf der Fakuma durch die Hallen. Es sind alle wichtigen Produzenten und Anbieter vertreten. Das verheißt von vornherein, dass ich hier gute Gespräche direkt und stressfrei führen kann. Weil keine weiten Wege nötig sind, finde ich in kurzer Zeit alle für mich interessanten Firmen. In meiner „freien Zeit“ kann ich zudem bequem über die Fakuma schlendern und so neue Ideen entdecken und sozusagen „im Vorbeigehen“ auch bestehende Kontakte pflegen.

Wenn ich Fragen habe, kann ich mir die Antworten umgehend im Gespräch mit verschiedenen Ausstellern holen. Da finden sich ganz unkompliziert die besten Lösungsansätze wie von selbst. Oft ist zu hören: „Ein Kollege sucht XY, können sie da helfen?“ Da ist der Kontakt rasch hergestellt – und wir nehmen den Faden auf.

Nicht zu unterschätzen: Auf einer Messe bekommt man auch „nebenbei“ ein Bild von einem Aussteller. Wie sieht der Stand aus (Größe, Sauberkeit, klare Struktur, verschlossen oder offen, erkennbar am Logo), wie kompetent sind die Mitarbeiter und wo liegt der Schwerpunkt der Firma?

Nur ein paar Fragen – und schon kann ich mir ein Bild über den Aussteller machen. Und wenn dann im Messenachgang die Themen schnell weiterbearbeitet werden, erkenne ich fast automatisch, ob ich einen neuen Geschäftspartner gefunden habe.

Für die WTH ist diese Messe in Baden-Württemberg aus meiner Sicht eine optimale Plattform für die Anbahnung von Kontakten in die Regionen Tschechien, Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich. Den WTH-Stand finden Sie in diesem Jahr vom 17. bis 21. Oktober wieder an der gewohnten Stelle in der Halle B4 Stand 4505.

Und sicher auch nicht unwichtig: Auf der Fakuma treffen wir kaufende Kunden, also Entwickler die über Bemusterungen reden oder Geschäftsführer die sich mal ein Bild von der WTH machen wollen – sogar Studenten, die sich auf der Messe mit Blick auf ihre berufliche Zukunft orientieren wollen, haben sich schon an unserem Stand gemeldet.